Sebastian Zink
Dr. Thorsten Dorn
Dr. Hildegard Spital
Dr. Sandra Steinhauer

Bei Osteoporose lässt die Festigkeit der Knochen nach. Dies kann zu Knochenbrüchen und Invalidität führen. Dennoch ist Osteoporose eine vielfach unterschätzte Krankheit. Eine häufige Ursache sind Hormonerkrankungen. Die moderne Medizin erlaubt nicht nur ein Aufhalten des Knochenschwundes, sondern auch den Wiederaufbau der Knochenfestigkeit.

Die Diagnostik beginnt mit einem ausführlichen Gespräch, bei dem das persönliche Risiko ermittelt wird.

Ob tatsächlich ein Knochenschwund vorliegt zeigt uns die Bestimmung der Hormone und die Knochendichtemessung mit der von den aktuellen Leitlinien empfohlenen Methode DXA in unserer Praxis.

Wir legen eine maßgeschneiderte Therapie fest und überwachen den Erfolg durch Laborkontrollen und Kontrollen der Knochendichte.

Der Calciumgehalt der Nahrung kann Risikofaktor für eine Osteoporose sein.
Durch eine entsprechende Ernährungsumstellung kann aber auch vorgebeugt werden.
Informieren Sie sich über den Calciumgehalt Ihrer Ernährung: Einen Calciumrechner im Internet finden Sie hier.


                              
 (informieren Sie sich außerdem in der Patientenleitlinie des DOP *)




*
) DOP =  Dachverband deutschsprachiger Osteoporose-Selbsthilfeverbände und
                 patientenorientierter Osteoporose-Organisationen e.V.